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Die Merethische Ära umfasst die Zeit zwischen dem Verlassen von Nirn der Aedra und dem Beginn der 1. Ära. Die Jahre der Merethischen Ära werden rückwärts gezählt und gelten von MÄ 2500 bis MÄ 0.

Etwa MÄ 2500[]

  • Vermutetes Datum der Konstruktion des Adamantiumturms, der auch als der Direnniturm bekannt ist, auf der Insel Balfiera in Hochfels. Es ist die älteste bekannte Struktur von Tamriel. Das frühste historische Datum in unveröffentlichten elfischen Chroniken.[1]

Frühe Merethische Ära[]

  • Eingeborene Tiervölker (Ahnen der Khajiit, Argonier und anderer Tiervölker) leben in vorliterarischen Gemeinschaften in ganz Tamriel.

Mittlere Merethische Ära[]

  • Die Aldmer verlassen den vermutet verlorenen und nun-verlorenen Kontinent von Aldmeris, der auch als Alt Ehlnofey bekannt ist, und siedeln in Tamriel an. Erste Kolonien verteilen sich weit entlang der gesamten tamrielischen Küste. Später wurden auch inländische Siedlungen errichtet; hauptsächlich in fruchtbaren Niederungen im südwestlichen und zentralen Tamriel.
  • Die hoch entwickelte, gebildete und technisch fortgeschrittene aldmerische Kultur vertreibt das primitive Tiervolk in die Dschungel, Marsche, Berge und in das Ödland.
  • Der Adamantiumturm wird von den Direnni, einem promenten und mächtigen aldmerischen Klan, wiederentdeckt und erfasst. Der Kristallturm wird auf den Sommersend-Inseln gebaut und später auch der Weißgoldturm in Cyrodiil.
  • Einer jener aldmerischen Erkunder, Torval der Erkunder, erkundet Tamriels Seelinien und den Fluss Niben, der sich im südlichen Tamriel befindet. Er segelt tief in das zentrale Cyrodiil und erfasst die Acht Inseln (die Seite vom Weißgoldturm) von den Tiervolkeingeborenen für die Geheimnisse der Alphabetisierung.
  • Aldmerische Entdecker erfassen die Küste von Vvardenfell kartographisch und bauen die Erste Ära Hochelfen Magiertum bei Ald Redaynia, Bal Fell, Tel Aruhn und Tel Mora in Morrowind.
  • Die Ayleiden, auch bekannt als die Herzland-Hochelfen, gedeihen in den Dschungeln, welche den Weißgoldturm umgeben. Sie bewahren die Dämmerungsmagie und Sprache der Ehlnofey.
  • Obwohl es angeblich ein Tribut-Land vom Großkönig von Alinor war, war Cyrodiil oftmals so isoliert von den Sommersend-Inseln, als ob es eine eigene souveräne Nation wäre.

Spätere Mittlere Merethische Ära[]

  • Die Dwemer, ein frei denkender, zurückgezogener Elfenklan widmen sich den Geheimnissen von Wissenschaft, Maschinenbau und Alchemie, während sie Untergrundstädte und -gemeinschaften in dem umliegenden Gebirge (später als die Velothi-Berge bekannt), die das moderne Himmelsrand von Resdayn/Morrowind trennen.
  • Die Späte Mittlere Merethische Ära ist auch die PEeriode der Hohen Velothi Kultur.
  • Die Chimer (Ahnen der modernen Dunmer oder Dunkelelfen), ein dynamisch, ambitionierter und langlebiger Elfenklan mit fundamentalistischer Ahnenverehrung, folgten dem Propheten Veloth hinaus aus den ursprünglichen elfischen Heimatländern und besiedelten die Länder, die nunmehr als Morrowind bekannt sind.
  • Die Chimer, die weltliche Kultur und die profanien Praktiken der Dwemer verachtend, begehren außerdem das Land und die Ressourcen der Dwemer, weshalb sie sie über Jahrhunderte hinweg mit kleineren Überfällen und territorialen Disputen provozierten.
  • Trinimac, der stärkste der altmerischen Ahnengeister, und seine Leute (welche die Orsimer oder auch das Pariahvolk wurden) versuchen, die Bewegung der Velothi Dissidenten zu stoppen. Doch Daedrafürst Boethiah, der einer der Führer jener Bewegung ist, frisst Trinimac, woraufhin Trinimacs Körper und Seele verdorben werden und der Daedrafürst Malacath entsteht. Das restliche Gefolge Trinimacs verwandelt sich in die Orks.

Späte Merethische Ära[]

  • Die velothische Hochkultur verschwindet von Vvardenfall und die frühsten dwemerischen Eigentumskolonien sind von dieser Periode an datiert.
  • Degenerierte Velothi übergehen in Stammeskulturen, welche sich im Laufe der Zeit zu den modernen Großen Häusern von Morrowind entwickeln, oder aber als die barbarischen Aschländer-Stämme anhalten. Die einzig überlebende Spur jener Stammeskultur sind verstreute Velothi-Türme und Aschländer-Nomaden auf Vvardenfell. Die ursprünglichen Ersten Ära Hochelfen-Magiertürme entlang der Küsten von Tamriel werden zu jener Zeit auch verlassen.
  • Die Proto-Nord siedeln in der finalen Migration von Atmora (auch bekannt als "Altmora" oder "der ältere Wald" in Aldmeris") ins nördliche Tamriel über. Der nordische Held Ysgramor, Anführer einer großen kolonisierenden Flotte zu Tamriel, entwickelt eine runische Transkription der nordischen Sprache, basierend auf elfischen Grundsätzen, und stellt den ersten menschlichen Historiker dar.
  • Ysgramors Flotte landet bei der Hsaarikspitze beim nördlichsten Rand von Himmelsrand gebrochener Kappe.
  • Die Nord bauen dort die legendäre Stadt Saarthal.
  • Die Elfen vertreiben die Menschen im Zuge der Nacht der Tränen, doch Ysgramor kehrt bald darauf mit seinen Fünfhundert Gefährten zurück.

Späte Merethische Ära - Etwa 1Ä 660[]

  • Ein unsterblicher Held, Krieger, Beschwörer und König, weithin bekannt als Pelinal Weißplanke, Ysmir, Wulfharth, Hans der Fuchs, etc., bewandert Tamriel, versammelt Armeen, erobert Länder, regiert und verlässt seine Königreiche dann wieder, um weiterhin zu wandern.

Trivia[]

  • Da die Ära rückwärts gezählt wird, basiert sie vermutlich auf der Zeitrechnung vor Christus.

Referenzen[]

Ären

Ära der Dämmerung I Merethische I Erste I Zweite I Dritte I Vierte
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